Der ich bin, ziehe ich Einsam durch die Wüste des Seins.
Selten eine verwandte Seele die , mich grüßt
und der ich beinah verfallen wenn, ich ihr begegne.
In Eiseskälte fliege ich unerkannt in den Höhn,
verlacht wie es schon immer geschah.
Tritt der schwarze Pöbel mich mit geschnürten Stiefeln, Stahlbewehrt!
Brandet Dummheit menschenverachtend,
meergleich an das steinerne Ufer meines Seins.
In des Molochs Zeit bin ich geboren,
in Selbstmitleid, das aus dem Verstehen resultiert,
fließen Tränen des Unglücks und spülen das Leben mir frei.
Dumpf würgt der Moloch in monetaristischem Wahn.
Trotz ich ihm ,da seine Macht nur über das Haben greift!
Schüttle ich ihn ab durch das Nichthaben.
Vor diesem hat er Angst.
Jene sind nicht greifbar, die nicht haben.
Versorgt er diese mit Haben und beschäftigt sie ,
durch die Erpressung des Nichthaben,
und hält ihren Geist so gefangen,
wie es vor 60 Jahren schon geschah.
Physische Gewalt, soll im Zaume die Fallengelassen halten,
in verbrecherischer Willkür,
das ihnen Gegenwehr nicht gelingt.
Heimtückisch wird jeder einzeln geladen,
so das die Kraft der Gemeinschaft jenen nicht ins Bewusstsein dringt.
Der Moloch hat so sehr Furcht vor den Gestürzten,
das er seine Bevorzugten bestielt um jene Ruhig zu halten.
Schmiedet so seine monetaristischen Pläne,
die seinen Wahnsinn uns zeigen.
Manchem Dummkopf gefällt dieses Gebaren,
den Geldverdienen, scheint Hauptzweck in ihrem unnützen Leben.
Bauen sie nicht auf mit ihren Händen sondern reisen ein
mit der Dummheit der Kurzsicht,
den schnellen Vorteil erhaschen,
welcher langfristig das Leben zerstört!
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